Q-Arts-Code
Die kreative Verbindung moderner IT mit analoger Popart
Der Überraschungseffekt: Scan führt auf eine Website ihrer Wahl
Handgemalte abstrakte Gemälde mit poppiger Optik und emotionaler bunte Ansprache
Lesbar für jeden QR-Scanner
Viele quadratischer Größen z.B. 80x80cm, 100x100cm etc
Bunten Acrylfarbenoptik auf Künstler-Leinwand und Keilrahmen
Mit dynamischen QR-Codes hinterlegt
Die URL-Adressen beliebig austauschbar
Die Gemälde sind in den verschiedensten Bereichen verwendbar
Z.B. in Wartebereichen von Praxen oder Dienstleistern, Büros oder Gastrobereichen etc. aber auch in Privaträumen*
*Natürlich muss die Aufforderung: Bitte scannen! Auf die Info-Funktion neben dem Gemälde hinweisen.
Interesse geweckt?
Wenn Ihr Interesse geweckt wurde, bitte kontaktieren Sie mich. Ich mache Ihnen ein individuelles Angebot für Ihren einzigartigen Q-Arts-Code.
Jetzt macht er auch noch Kunst!
Als Journalist, Verleger und Musiker Gerd Jakobi alias Jack Oby stelle ich hier meine in den letzten vier Jahren entstandenen Bilder und Objekte vor.
Vor allem natürlich, den von mir entwickelten Q-Arts-Code. Nachdem ich bei vielen Künstlerkollegen die Bilder bei Vernissagen mit meinem Saxophon bespielt habe, griff ich jetzt selbst zum Pinsel.
Inspiration
Inspiriert wurde ich schon in jungen Jahren von Josef Beuys, der heuer hundert geworden wäre. Genau wie dieser versteht ich mich als politischer Künstler. Dessen Credo „Jeder ist ein Künstler“, hat mich von je her inspiriert. Mit 15 traf ich den damaligen Kunstprofessor bei einer Demo in Düsseldorf. Die späteren Diskussionen in dessen Düsseldorfer Büro der Partei der Nichtwähler regten mich künstlerisch an und prägten meinen Kulturbegriff. Es gibt keine unpolitische Kunst! Auch wenn sie noch so unpolitisch und scheinbar nur ästhetisch daherkommt!
Im Bestreben die Mitmenschen auch über die Unterhaltungskultur zum politischen Denken anzuregen und die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Lebenswirklichkeiten zu suchen, betätigte ich mich zeitgemäß als Jazz- Saxophonist, natürlich mit deutschen Texten. Aber die Verwertungsmaschinerie Kulturbetrieb holt die Inhalte und Formen immer wieder ein und spannt sie vor ihren Kommerzkarren!Also suchte ich nach Wegen, die herkömmliche und gängige Popkultur zu verlassen und neue Ausdrucksformen zu finden.
Aber man kann nicht erwarten, dass die Leute sich den Freejazz anhören und gleich wissen, welche befreiende politische Bewegung dahinter steckt.
In der Malerei kann man da sehr eindeutig werden! Das war sehr befreiend für mich und man muss nicht, wie der Journalist, viele Worte aufwenden.
Gefällig musst du aber dennoch sein, dachte ich mir, sonst schaut es sich keiner an. Und zu kryptisch soll es auch nicht sein, dann versteht es wieder keiner. Zu eindeutig, grenzt es an Propaganda.
In diesem widersprüchlichen Spannungsfeld habe ich den „q-arts-code“ entwickelt, der die digitale Welt und moderne Popart auf verblüffende Weise verbindet. Hier kann man dekorativ sein, und trotzdem Inhalte verbreiten, ja alle Kommunikationskanäle verwenden, ohne aufdringlich zu werden. Ein kleiner, fast genialer Trick, an dem Sie hoffentlich viel Spaß haben werden.
Veröffentlicht in der Passauer Neuen Presse – August 2023
Innovativ und ziemlich politisch
Gerd Jakobi stellt im Kulturmodell Passau aus
In Südostbayern ist Gerd Jakobi bekannt als Herausgeber des Kulturmagazins „Innside“ in Passau sowie als Jazz-Saxofonist mit Faible für die freie Improvisation. Nun stellt er sich im Donauatelier des Kulturmodells Bräugasse in Passau als bildender Künstler vor – als ein innovativer und ausgesprochen politischer Künstler. Wie die Leitartikel im Magazin, so sind die Gemälde, Objekte und Installationen glasklar und mitunter schonungslos in ihrer Aussage und Anklage. Hier will einer keine Ästhetik um ihretwillen entwickeln und keine Seelenräume erkunden, hier traut sich einer was: Den gekreuzigten Fisch (Holz-Gips-Plastik 2021) nennt er „Niederlage der Urchristen“, die „Europa auf dem Stier“ führt sich als Sinnbild des geeinten Kontinents in der Ausführung mit lackiertem Natodraht (2022) selbst ad absurdum. Das Abschotten der Außengrenzen ist in Gerd Jakobis Kunst ebenso Sujet wie Krieg, Genitalverstümmelung, Corona und Kohleausstieg – dargestellt als Labyrinth, aus dem es keinen Ausgang gibt (Mischtechnik in Acryl, Torf und Braunkohle, 2022). Neu und erstaunlich dekorativ sind Jakobis „Q-Arts-Codes“ – in Acryl gemalte funktionsfähige QR-Codes, die beim Scannen zu digitalen Inhalten führen.
MMK Leiterin Dr. Marion Bornscheuer und Q-Arts-Code-Künstler Jack Oby vor dem gerade vom MMK erworbenen Q-Arts-Code.
Programm.
Ausstellung:
Jack Oby’s Q-Arts-Code +
Musik:
Atomic Ghandi (Passau)
KuMo Bräugasse | 19 Uhr
28. APRIL
Music + Dance:
Human rights blue
Lu Laumer & Jack Oby
Katharina Resch und Ingo Reulecke
KuMo Bräugasse | 19 Uhr
6. MAI
Music:
Tönungsfluid ( Schönau)
Limpe Fuchs (München)
KuMo Bräugasse | 19 Uhr
13. MAI
Music:
SaLeh roZati
(Wien)
KuMo Bräugasse | 19 Uhr
17. MAI
Music:
no’se Express
(Schönau, Passau)
KuMo Bräugasse | 19 Uhr
20. MAI
Sie sind herzlich Eingeladen!
Wo?
Kulturmodell Bräugasse Donauatelier
(Eingang Donaukai)
94032 Passau | Braugasse 6
Wann?
Ausstellung
28. April - 20. Mai 2023 | Mi - Sa | 14 - 17 Uhr
Alle Veranstaltungen
ab 19 Uhr
Veranstaltungen
-
Vernissage
Stefan “Doc” Breitinger und Jack Oby
FR| 03. MAI | 19 UHR
-
Albert Dambeck
Bass, Bousuki, Gitarre/weißes Rauschen
FR | 03. MAI | 20:00 UHR
-
Limpe Fuchs
Die Granddame der Noise-Music
SA | 04. MAI | 19:00 UHR
-
Emerge
Gitarre, Bass und mikrofonierte Objekte
FR | 10. MAI | 20:00 UHR
-
Tönungsfluid
Anita Straßer (Electronic Devices, Noisetools)
Lu Laumer (Modular Soundsystems)FR | 10. MAI | 19:00 UHR
-
no'se express
Noise mit Drum und Bass
SA | 11. MAI | 21:30 UHR
-
MINDES: MUMM
Reinhold Örkenschmidt-Zambelli: Bratsche, Synthesizer, Risikomanagement
Martin Luftwurzler: Drums, Loops, Zither und Gesang
SA | 11. MAI | 19:00 UHR -
Human rights blue
Lesung der Menschenrechte mit Tanz und Noise
SA | 25. MAI | 19 Uhr
EW-SAAL IM STADTTURM AM NIBELUNGENPLATZ
Veranstalltungen
no'se express
no'se express ist der Zusammenschluss von vier sehr unterschiedlichen Musikern und Klangperformern, die gemeinsam auf der Suche nach einem neuen Weg in der Musik sind. Bei der Musiknacht 2022 gaben sie ihr Debüt in Passau. „Wir wollen die Vielfalt der elektronischen Klänge mit dem Rhythmus des drum and bass verbinden, um dem Publikum die Möglichkeit der Identifikation mit den dargebotenen Sounds zu bieten. No'se express durchbrechen Hörgewohnheiten und lassen dennoch Raum fürs moven.
Line up: Lu Laumer: syn, tab | Maze Hofer: e-bass, sounds | Stuffi Stummer: e-drums | Jack Oby: e-sax, e-flute, terimin
SA | 20. MAI | 19:00 UHR
saLeh roZati
saLeh roZati ist ein multidisziplinärer Künstler, der für seine Arbeiten vielfältige Medien nutzt, insbesondere Fotografie, Malerei, ideoinstallationen und Sound-Performances. Der in Wien lebende und aus Isfahan/Iran stammende Künstler wird an diesem Abend musikalisch aktiv: mit Loops, Cello und seiner Stimme erschafft er eine hypnotisch-orientalische Klangreise. Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Gattungen im Rahmen seiner Studien schafft roZati in seinen Arbeiten eine Verbindung zwischen verschiedenen Ausdrucksformen und Techniken und präsentiert diese als ein Gesamtkunstwerk.
MI | 17. MAI | 19:00 UHR
photo ©Amir Ghaffari (Amir G)
q-arts-code + Die Ausstellung
Jetzt macht er auch noch Kunst! Mit seiner ersten Ausstellung zeigt der Passauer Journalist, Verleger und Musiker Jack Oby nun seine in den letzten vier Jahren entstandenen Bilder und Objekte.Nachdem er bei vielen Künstlerkollegen Vernissagen mit seinem Saxophon bespielt hat, griff er nun selbst zum Pinsel. Inspiriert von Josef Beuys, der heuer hundert geworden wäre, versteht sich Jack Oby als politscher Künstler. Dessen Credo „Jeder ist ein Künstler“ hat ihn seither inspiriert. Nun hat er den „q-arts-code“ entwickelt, der die digitale Welt und moderne Popart auf verblüffende Weise verbindet.
28. APRIL - 20. MAI 2023
MI - SA | 14 - 17 UHR
ERÖFFNUNG: 28. APRIL | 19 UHR
Atomic Gandhi
Elf Söhne – eine Hörstück frei nach Franz Kafka Atomic Gandhi geben an diesem Abend ihr Debüt zum Besten. Kafkas Kurzprosa „Elf Söhne“, entstanden im April 1917, wird von der Passauer Performance Gruppe erstmals als Experimental-Hörspiel auf die Bühne gebracht. Dabei trifft freie Improvisation auf präzise Wortproduktion. Atomic Gandhi ist der Sound gewordene Widerspruch zwischen Bewaffnung und Pazifismus, zwischen gelesener Männlichkeit und interpretierter Weiblichkeit. Allumfassende Fragen werden aufgeworfen und garantiert nicht beantwortet. Bernhard Senkmüller: Gitarre, Percussion, Synthesizer, Loops | Matthias Hofer: Stimme
FR | 28. APRIL | 19:00 UHR
Limpe Fuchs
Limpe Fuchs ist bekannt und legendär als Klangkünstlerin und Komponistin akustischer und visueller Ereignisse. Sie ist sozusagen die Großmutter der experimentellen Musikperfomance in Deutschland und spielte u.a. mit Fridrich Gulda, Albert Mangelsdorf und Ignaz Schick. 1941 geboren studierte sie in den frühen 1960er Jahren zunächst Klavier, Violine und Schlagwerk. Unter dem Namen Anima Sound betrieb sie zwanzig Jahre lang Klangforschung zusammen mit ihrem damaligen Lebenspartner, dem Bildhauer Paul Fuchs. Diese Kollaboration auch als Anima Musica bekannt, verkörperte den Geist der genialen und am Rande operierenden Freak Szene der 1960er und 70er Jahre. Sie wird oft als eine der ersten Wegbereiter des Krautrock bezeichnet. Seit 1989 ist sie als Solistin mit Klanginstallation unterwegs. Unterstützt wird sie an diesem Abend von dem Duo „Tönungsfluid“ aus Schönau.
SA | 13. MAI | 19:00 UHR
human rights blue
Lu Laumer an den analogen Synthesizern und an elektronischem Klangwerkzeug sowie Jack Oby am Saxophon präsentieren frei improvisierten Experimental Jazz. Beide sind seit über 40 Jahren auf der Bühne zu Hause und spielen einzeln und gemeinsam in zahlreichen Formationen. Seit nunmehr 10 Jahren haben sie sich dieser außerordentlich freien und experimentellen Form der Musik verschrieben. In dem Programm „human rights blue“ kombinieren sie ihre Klangbilder mit einer zugespielten Lesung des Menschenrechts-Katalogs. Visuell unterstützt werden die beiden Klangperformer von den Tänzern Katharina Resch und Ingo Reulecke aus Berlin, die zum „human rigths blue“ improvisatorisch tanzen werden. Ein echtes audiovisuelles Erlebnis!
SA | 6. MAI | 19:00 UHR
Veranstalltungen
q-arts-code + Die Ausstellung
Jetzt macht er auch noch Kunst! Mit seiner ersten Ausstellung zeigt der Passauer Journalist, Verleger und Musiker Jack Oby nun seine in den letzten vier Jahren entstandenen Bilder und Objekte.Nachdem er bei vielen Künstlerkollegen Vernissagen mit seinem Saxophon bespielt hat, griff er nun selbst zum Pinsel. Inspiriert von Josef Beuys, der heuer hundert geworden wäre, versteht sich Jack Oby als politscher Künstler. Dessen Credo „Jeder ist ein Künstler“ hat ihn seither inspiriert. Nun hat er den „q-arts-code“ entwickelt, der die digitale Welt und moderne Popart auf verblüffende Weise verbindet.
28. APRIL - 20. MAI 2023
MI - SA | 14 - 17 UHR
ERÖFFNUNG: 28. APRIL | 19 UHR
human rights blue
Lu Laumer an den analogen Synthesizern und an elektronischem Klangwerkzeug sowie Jack Oby am Saxophon präsentieren frei improvisierten Experimental Jazz. Beide sind seit über 40 Jahren auf der Bühne zu Hause und spielen einzeln und gemeinsam in zahlreichen Formationen. Seit nunmehr 10 Jahren haben sie sich dieser außerordentlich freien und experimentellen Form der Musik verschrieben. In dem Programm „human rights blue“ kombinieren sie ihre Klangbilder mit einer zugespielten Lesung des Menschenrechts-Katalogs. Visuell unterstützt werden die beiden Klangperformer von den Tänzern Katharina Resch und Ingo Reulecke aus Berlin, die zum „human rigths blue“ improvisatorisch tanzen werden. Ein echtes audiovisuelles Erlebnis!
SA | 6. MAI | 19:00 UHR
Limpe Fuchs
Limpe Fuchs ist bekannt und legendär als Klangkünstlerin und Komponistin akustischer und visueller Ereignisse. Sie ist sozusagen die Großmutter der experimentellen Musikperfomance in Deutschland und spielte u.a. mit Fridrich Gulda, Albert Mangelsdorf und Ignaz Schick. 1941 geboren studierte sie in den frühen 1960er Jahren zunächst Klavier, Violine und Schlagwerk. Unter dem Namen Anima Sound betrieb sie zwanzig Jahre lang Klangforschung zusammen mit ihrem damaligen Lebenspartner, dem Bildhauer Paul Fuchs. Diese Kollaboration auch als Anima Musica bekannt, verkörperte den Geist der genialen und am Rande operierenden Freak Szene der 1960er und 70er Jahre. Sie wird oft als eine der ersten Wegbereiter des Krautrock bezeichnet. Seit 1989 ist sie als Solistin mit Klanginstallation unterwegs. Unterstützt wird sie an diesem Abend von dem Duo „Tönungsfluid“ aus Schönau.
SA | 13. MAI | 19:00 UHR
Atomic Gandhi
Elf Söhne – eine Hörstück frei nach Franz Kafka Atomic Gandhi geben an diesem Abend ihr Debüt zum Besten. Kafkas Kurzprosa „Elf Söhne“, entstanden im April 1917, wird von der Passauer Performance Gruppe erstmals als Experimental-Hörspiel auf die Bühne gebracht. Dabei trifft freie Improvisation auf präzise Wortproduktion. Atomic Gandhi ist der Sound gewordene Widerspruch zwischen Bewaffnung und Pazifismus, zwischen gelesener Männlichkeit und interpretierter Weiblichkeit. Allumfassende Fragen werden aufgeworfen und garantiert nicht beantwortet. Bernhard Senkmüller: Gitarre, Percussion, Synthesizer, Loops | Matthias Hofer: Stimme
FR | 28. APRIL | 19:00 UHR
saLeh roZati
saLeh roZati ist ein multidisziplinärer Künstler, der für seine Arbeiten vielfältige Medien nutzt, insbesondere Fotografie, Malerei, ideoinstallationen und Sound-Performances. Der in Wien lebende und aus Isfahan/Iran stammende Künstler wird an diesem Abend musikalisch aktiv: mit Loops, Cello und seiner Stimme erschafft er eine hypnotisch-orientalische Klangreise. Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Gattungen im Rahmen seiner Studien schafft roZati in seinen Arbeiten eine Verbindung zwischen verschiedenen Ausdrucksformen und Techniken und präsentiert diese als ein Gesamtkunstwerk.
MI | 17. MAI | 19:00 UHR
photo ©Amir Ghaffari (Amir G)
no'se express
no'se express ist der Zusammenschluss von vier sehr unterschiedlichen Musikern und Klangperformern, die gemeinsam auf der Suche nach einem neuen Weg in der Musik sind. Bei der Musiknacht 2022 gaben sie ihr Debüt in Passau. „Wir wollen die Vielfalt der elektronischen Klänge mit dem Rhythmus des drum and bass verbinden, um dem Publikum die Möglichkeit der Identifikation mit den dargebotenen Sounds zu bieten. No'se express durchbrechen Hörgewohnheiten und lassen dennoch Raum fürs moven.
Line up: Lu Laumer: syn, tab | Maze Hofer: e-bass, sounds | Stuffi Stummer: e-drums | Jack Oby: e-sax, e-flute, terimin
SA | 20. MAI | 19:00 UHR
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